|
 |
|
|
Nach zweijähriger Bauzeit
und 4000 freiwilligen Arbeitsstunden, wurde
das Schützenheim Wiblingen, Weihnachten
1967 fertig gestellt.
Seiner offiziellen Bestimmung wurde es jedoch
erst Mai 1968, zur Zeit der "Wiblinger
Tage", übergeben. Eine halbe Woche
lang wurde geschossen, getroffen und eingeweiht.
23 weitere Vereine, darunter 14 Schützenvereine,
halfen mit, den Schützenverein "Hubertus"
zu einem handfesten und standesgemäßen
Einweihungsakt zu verhelfen.
|
|
|
Das
neue Schützenheim steht - 1967
|
|
|
|
 |
 |
Mit Liebe zum
Detail wurde die Gaststube damals
eingerichtet. Bunte Preistafeln
an den Wänden und kreativ selbstgemachte
Lampen mit Geweihen hingen von der
Decke.
Eine urgemütliche Gelegenheit,
auch für Wanderer, Liebhaber
oder Gönner des Vereins, einzukehren
und von der damals schon umfangreichen
Speise- und Getränkekarte zu
wählen.
|
|
Einrichtung
der Lokalität 1968 |
|
|
  |
Ohne Hilfe von außen
wäre es, dem Schützenverein
"Hubertus" Ulm-Wiblingen, damals
nicht möglich gewesen die Pläne
eines eigenen Schützenheimes in die
Tat umzusetzen. Viele freiwillige Helfer
standen mit Rat, Maschinen und Geldspenden
dem Verein zur Seite. Unter anderem erhielt
der Sportschützenverein Hubertus
eine Geldspende von 10.000 DM, von der
Stadt Ulm, zum errichten des Schützenhauses.
Der Architekt Werner Geiselhardt übernahm
ehrenamtlich die Planung und Bauleitung.
Die Berechnung der Statik wurde, ebenfalls
ehrenamtlich, von Ingenieur Martin Brandolini
übernommen. Anton Häufele machte
den Bau durch das Stellen seiner Maschinen
möglich.
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
1991
bekam das Schützenhaus,
dank der fleißigen
und ehrenamtlichen
Mitarbeit vieler aktiver
Schützen, sein
Satteldach und sein
jetziges Aussehen.
Die Instandhaltung
der Schießanlagen
und Aussenfassaden
übernehmen unsere
Schützen in freiwilligen
Arbeitseinsätzen.
Je nach Bedarf und
anfallenden Arbeiten
wie Reparaturen, Sanierungen
oder Reinigung der
Anlage, werden die
Arbeitseinsätze
vorgenommen.
|
Vereinsheim
November 2004 |
|
|
|
|
|